So, ich finde es wird Zeit fü rein bisschen DogFiction Wir erstellen jetzt zusammen eine Geschichte, in der 2. Person Singular, mit Hunden.
Ich fange dann mal an:
Du liegst in deinem Bett und kannst nicht schlafen. Morgen hast du Geburtstag und deine Freunde haben gesagt, sie haben eine ganz besondere Überraschung für dich. Du denkst die ganze Zeit schon darüber nach - was kann das wohl sein ? Ein Treffen mit deinem größten Star vielleicht? Oder, ein Haustier ? Nein, deine Eltern sind total dagegen. Schade. Hmmm . . . vielleicht ist es ja gar nicht sooo toll. Da erreicht dich eine SMS. "Morgen um 15.00 h an der großen Festhalle. Deine Babsi" Mhh . . . jetzt bist du natürlich gespannt. An der Festhalle ist auch ein großes Tierheim, das weißt du. Als du dann doch eingeschlafen bist und am nächsten Morgen aufwachst . . . Viele Grüße Mooni
...bist du so aufgeregt, das du kaum was von dem leckeren Geburtstagsfrühstück runter kriegst. Du bist mit deinen Gedanken nur noch bei der Überraschung und bei der sms von Babsi. Die Zeit scheint still zu stehen und bis 15 Uhr ist es noch unendlich lang. Du würdest dir wünschen, nicht in die Schule zu müssen, aber...
es ist nun mal so. Also packst du deinen Schulranzen , bekommst noch Ärger von deiner Mutter das du das noch nicht gestern gemacht hast , drückst ihr noch schnell einen Kuss auf die Backe und freust dich überhaupt nicht auf die Englischarbeit, die ansteht. Als du wieder nach Hause kommst musst du dir die Zeit aber doch noch totschlagen also . . . Viele Grüße Mooni
...versuchst du dich an den Hausaufgaben. Aber während du dich mit den Matheformeln rumschlägst, wandert dein Blick immer wieder auf die Uhr. Schließlich schlägst du seufzend dein Mathebuch zu, weil es sowieso keinen Sinn macht. Du gehst zu deiner Mutter in die Küche und versuchst eine Unterhaltung anzufangen. Aber sie ist mit Hausarbeiten beschäftigt und hört dir nicht wirklich zu. Es ist erst 13.45 Uhr. Was sollst du den Rest der Zeit machen? Du überlegst dir, das du....
ein wenig fern guckst. Läuft zwar nichts gescheites, aber es läd doch zum zappen ein LOL . Du schaust dir einen Manga an, der dich überhaupt nicht interessiert. Aber die Zeit vergeht, immerhin. Zwar gaaaaaaaaaanz langsam,. aber der Zeiger auf der Uhr auf dem Wohnzimmertisch ist noch nicht stehengeblieben. Du beschließt . . . Viele Grüße Mooni
....das es nun langsam Zeit wäre, noch einmal einen prüfenden Blick in den Spiegel zu werfen. Es könnte ja sein, das Babsi nicht allein da ist. Vielleicht hat sie ja Tom dabei, den süssen Kerl aus der Parallelklasse. Du nimmst dir also dein Schminkzeug, machst dir die Haare und schaust schon wieder auf die Uhr. Mist, es ist erst 14.25 Uhr. Um pünktlich zu sein, brauchst du erst gegen 14.40 Uhr los zu gehen. Du fragst dich....
ob du nun den lila oder den grünen Lidschatten nehmen sollst. Dann denkst du - falls Tom doch dabei ist - dass ihm grün bestimmt besser gefallen würde, und trägst den Lidschatten sorgfältig auf. Plözlich klingelt dein Handy . . . Viele Grüße Mooni
...und du erschrickst von dem Klingeln. Der Lidschatten verschmiert. So ein Mist! Leicht sauer meldest du dich, während du mit der anderen Hand versuchst, den Lidschatten wieder zu entfernen. Es ist Babsi, die dir sagen will....
dass du auch ja nicht vergessen sollst heute zu kommen. Leicht genervt antwortest du "Wie könnte ich d a s nur vergessen ?!". Am anderen Ende der Leitung nickt Babsi und verabschiedet sich schnell. Mannometer, und deswegen ist dein Make Up zerstört. Du nimmst ein feuchtes Tuch und wischst dir den Lidschatten ab, und versuchst gequält ihn erneut aufzutragen, da . . . Viele Grüße Mooni
...klingelt dein Handy schon wieder. Du legst das Feuchttuch und den Lidschatten genervt zur Seite und nimmst dein Handy. Diesmal ist es Jennifer, die dir gratulieren will. Außerdem erzählt sie dir, das sie auch um 15.00 Uhr da sein wird. Du bedankst dich für die Glückwünsche, legst auf und schaltest das Handy fürs erste aus. Schließlich willst du ja mal irgendwann mit dem Make up fertig werden. Da klopft es an deine Zimmertür...
und deine Mutter kommt hinein. Sauer schaut sie, und hält einen blauen Brief in der Hand. Den hast du bekommen, weil du zu oft die Hausaufgaben nicht hattest. "Was soll das denn?", fragt deine Mutter mit hoch rotem Gesicht. "ähhh,ähh, also . . . äh . . ." , du weißt nicht was du sagen sollst. "Deinen Geburtstag kannst du dir abschminken!!!" . . . Viele Grüße Mooni
...Fieberhaft überlegst du, wie du aus der Nummer wieder rauskommst, dann langsam drängt auch die Zeit. Du denkst:"Mist, warum kapiert meine Mutter nicht, das es wichtigere Dinge als Hausaufgaben für 16jährige Mädchen gibt?" Du stammelst eine Entschuldigung und sagst ihr, das es dir leid tut. Aber trotzdem gibt sie den Weg nicht frei. Du denkst darüber nach....
Ja abschminken, damit warst Du eh grad fertig. Du erzählst aufgeregt von der Überraschung die auf dich um 15 Uhr wartet und hoffst, dass Deine Mutter einsichtig ist und Dir nicht den Geburtstag vermaselt. Du entschuldigst dich tausend mal wegen den nicht gemachten Hausaufgaben und versprichst wie so oft diese nun regelmäßig zu machen. Aber deine Mutter ist so sauer, dass sie die Stubenarrest verpasst. Du weißt nicht was Du machen sollst, schließlich wartet Babsi auf Dich und Du willst endlich wissen, was die Überraschung ist. Nach kurzem Überlegen kommt die eine Idee.... Liebe Grüße Nicole
...Du erzählst deiner Mutter, das du sie ja verstehen könntest, aber das sie dich dieses eine Mal bitte gehen lassen soll. Babsi hätte riesige Probleme, die sie nicht allein lösen könne und Babsi sei schließlich deine beste Freundin, die du unmöglich im Stich lassen könntest. Deine Mutter hört sich das alles schweigend an und...
... es ist nun 14:40 und Du musst eigentlich los. Deine Mutter sitzt da immernoch schweigend. Auf einmal scheinen die Zeiger der Uhr, welche eben noch im Schneckentempo tickten nun um die Wette zu rennen. Auf einmal lacht deine Mutter und fängt an von Marie zu erzählen, ihre beste Freundin aus ihrer Jugend. Die Worte gehen so an Dir vorbei und Du bist nahezu ratlos was Du nun machen sollst. "Marie hatte da auch mal so ein Problem..." erzählte sie nachdem sie dich wie so oft darüber aufklärte wer Marie überhaupt war. Du unterbrichst sie:"Mama, .... Liebe Grüße Nicole