Ist es normal, wenn man einen kleinen Welpen zu sich nimmt und 2 Wochen später feststellt, das man ihn gar nicht halten kann, weil man ja in Kur fährt? Nicht falsch verstehen, es geht nicht um unsere Joy und auch nicht um die Vermittlung dieses Welpen. Ich wollte nur mal eben meinem Unverständnis Luft machen
Hmmm, also ich würde sagen, dass die Anschaffung des Tieres unüberlegt und nicht weitsichtig genug war. Klar, ich kenn die Hintergründe nicht, aber man muss sich doch schon vorher überlegen, was mit dem Hund ist, wenn man selber durch Krankheit, Unfall, was auch immer für ein paar Wochen ausfällt. Wenn man das nicht von vorneherein weiß, dann sollte man sich keinen Hund anschaffen. Also, ich finds nicht normal. Liebe Grüße, Jenny
Eben, das sehe ich genau so. Diese Frau hat lange genug von der Kur gewußt. Eine Kur bekommt man nicht von jetzt auf gleich und von dem Hund hat sie auch seit ein paar Wochen gewußt. Die kleine Hundedame tut mir so leid.
Du fragtest ob das normal ist, und ich sage dir es scheint leider normal zu sein Man denkt selten darüber nach was es für Konsequenzen mit sich bringt sich ein Tier ins Haus zu holen. Schließlich kann man es ja notfalls wieder weg geben
Vermutlich wurde sich bei dem Gedanken, dass man zu Kur muss eingeredet, dass das irgendwie schon klappt mit dem Hund *seufz*
Hatte auch mal einen Pflegehund, dessen Besitzer der ihn erst zwei Wochen hatte direkt drei Wochen in den Urlaub düste. Endergebniss das kleine Mäuschen war viel mehr an mich gebunden als an seinen eigentlichen Besitzer.
Das ist mehr als ärgerlich. Ich kann mir kein Tier anschaffen, wenn ich mir nicht vorher Gedanken mache, wie ich Tier und mein Leben unter einen Hut bringe. Wir haben auch lange überlegt, bevor wir uns entschlossen haben, Joy zu uns zu nehmen. Wir haben das Für und Wider abgewägt. Ich gestehe, das ich mehr Gründe dagegen hatte, vor allem wegen der zusätzlichen Kosten. Aber erklär das mal einem Mann und zwei Kindern, die wie eine Wand gemeinsam da stehen und dir immer wieder erklären, das wir das schon alles schaffen würden . Heute bin ich froh, das wir Joy bei uns haben und ich würde sie nicht mehr hergeben wollen.
bin auch eurer Meinung. Aber für wie lange geht sie denn in Kur? Für zwei Jahre? Den Hund kann sie doch zur Not in eine Tierpension oder in ein Tierheim zur Beutreuung geben solange sie nicht da ist. Da findet sich doch immer was - Bekannte, Freunde, Nachbarn usw?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann handelt es sich hier um einen Welpen. Welpen lernen in der ersten Zeit unheimlich schnell und viel. Mal ganz davon abgesehen, dass so ein kleiner Wurm grade erst die Trennung von Mutter und Geschwistern hinter sich hat. Und dann schon wieder von dem Menschen getrennt werden, dem er sich grade angeschlossen hat... Also, ich hätte den Hund erst NACH der Kur geholt. Ich könnt mich nämlich dann auch erst mal nicht wieder von so nem Würmchen trennen. Das weiß ich noch aus der Zeit, als mein Benny noch ein Welpe war. Da fand ich es schon doof, wenn ich morgens in die Schule musste und ihn ja nicht mitnehmen konnte. Mir will einfach nicht in den Kopf, wie sich manche Leute Tiere anschaffen, ohne über die späteren Konsequenzen nachzudenken. Liebe Grüße, Jenny
Hi Als ich damals meine Dogge bekam 14 Wochen alt,ging es mir genau so. Ich habe din Hund genommen weil sie so lieb war u. die besitzer wusten nicht wohin damit,weil es 7Welpen waren. Problem für uns,wir hatten Urlaub gebucht in DK,3 Wochen u. konnten sie nicht mitnehmen.Wir wollten den Urlaub schon absagen,haben sie dann aber zu einem befreundeten TA in Pension gebracht.Wir würden es nicht nochmal tuen ,obwohl sie es dort sehr gut gehabt hat. Als wir wieder zurück waren hatten wir ein halbes Jahr Probleme mit unserem Sensiebelchen. Schlecht fressen,mistrauisch,naja nach einem halben Jahr war wieder alles ok. LG Asti