Hallo Foris Wenn ich mit menem Hund spazieren gehe lasse ich ihn im Feld frei laufen er tobt dann ganz schön rum,im normalfall kommt er auch sofort zurück wenn ich ihn rufe. Ja dann gibt es da aber noch diese interessanten Hasen u. Karninchen,dann gehts zur Attacke u. ich muß einige Tricks anwenden das mein Pflegel wieder bei Fuß kommt. In der Stadt u. in Wohngebieten habe ich ihn immer an einer Laufleine od. einer normalen Leine Asti
das mach ich mit meinem Hund genauso. Aber meistens lass ich ihn dann bei Fuß laufen wenn ich selber nicht weit sehen kann oder eine Kurve kommt usw. Zur Not werden vorher Leckerchen eingepackt, da geht er keinen Meter weg ;)
Hey Kathi Ja weißt Du wenn er erstmal meint gucken zu müssen wo das Karninchen ist dann hilft nur noch laut Pfeifen(HundePfeife)u. dann mit seinem geliebten Ball locken ,das hilft Gott sei Dank,der Ball ist grndsätzlich dabei Astrid
Tja - das stimmt leider - wenn er erst mal ne Spur hat hält ihn nix mehr. Wir hatten auch mal so eine Hundepfeife - auf die hat er nicht ein einziges Mal reagiert... Bei ihm hilft bei der richtigen Spur auch kein Rufen und Pfeifen oder sonstiges mehr... Entweder kommt er von selber wieder zurück oder läuft er gleich nach Hause und verkriecht sich weil er weiß dass er "böse" war ;)
Ja das kennt man alles zu gut *g*. Nero hört im Grunde sehr gut auf Stimme. Ein bestimmtes "Nein" langt meistens und ich habe seine Aufmerksamkeit. Aber bei dem tollen hasen den er eines Nachts im Wald entdeckte hätt ich mir wohl die Seele aus dem Leib schreien können. Hase weg - Hund weg.
Ich hatte echt bammel, war aber auch mindestens genauso sauer.
Nun war ich aber klug und habe mich versteckt und ihn erstmal ein paar Minuten suchen lassen als er wieder kam . Das war wohl eine gute Lektion, seither lässt er sich super Abrufen.
Ich denke aber, sowas wird sicher wieder mal "Aufgefrischt" werden müssen *g*
Ich habe mit Anusha ein Pfeifensignal eingeübt. Dazu hab ich mir so eine Büffelhornpfeife gekauft. Seit Anusha bei mir ist übe ich dieses Signal ca. 1 mal pro Woche (nicht öfter, sonst "leiert" das Signal aus. Angefangen das üben hab ich bei mir im Garten. Wenn Anusha beschäftigt war, nicht so auf mich geachtet hat, dann habe ich die Pfeife herausgeholt und darauf im Interwal gepfiffen (jede Sekunde einmal). Gleichzeitig hatte ich in ihren Fressbeutel (den Prydummy) etwas ganz leckeres drin. Wenn sie dann kommt, dann setzte ich das Pfeifen so lange fort, bis sie das Fressen aufgefressen hat (ja, auch pfeifen solange sie frist!). Dabei hat Anusha ganz schnell verknüpt: Pfeifen bedeutet die Fressbar ist lecker gefüllt und offen! Solange gepfiffen wird, gibt es etwas zu fressen. Und da meine kleine Fellnase so verfressen ist, sputet sie sich natürlich zu mir zu kommen, um ja alles abzubekommen. Inzwischen kann sie draussen völlig abgelenkt sein (eine Hasenspur aufnehmen, oder sogar hinter dem Hasen hinterher rennen), wenn ich dann pfeife dreht sie blitzschnell um und kommt, weil sie weiss das es was super leckeres gibt (solange gepfiffen wird). Egal was sie gerade gemacht hat. Wie geschrieben, ich trainiere dies nur höstens 1 mal wöchendlich mit ihr, damit der Befehl nicht ausleiert. Es klappt einfach super. Olaf
Da fällt mir nochetwas zu ein. Falls ihr mal einen Hundewelpen zu euch nehmt, versucht den Züchter dazu zu bringen genau dieses Pfeifentraining mit den Welpen zu machen, wenn er sie zusätzlich füttert. Das Komando geht dann so in die Welpen über, das die späteren Besitzer diesen "Notpfiff" gleich in ihre Arbeit aufnehmen können. Das machts um einiges leichter, gerade wenn die Junghunde noch sehr quirlig sind und mal vor dem neuen Besitzer reisaus nehmen, und sich dadurch evtl. in Gefahr bringen. Olaf