Hallo Also wenn es nach meinem Hund ginge würde es bestimmt mehr Futter geben.Ich füttere ihn Morgens u.Abends,zwischendurch hat er noch seinen Futterball,wo er sich mal was rausholt. Es ist toll wie er sich an die Zeiten gewöhnt hat und er macht sich dann auch sehr nachdrücklich bemerkbar. Astrid
Ich weiß nicht genau, wie wir das geschafft haben, aber unsere Lady hat immer ihr Trockenfutter da stehen. Sie geht aber nur dran, wenn sie auch wirklich Hunger hat, ansonsten bleibt es völlig unbeachtet.
Ich kenne das von Nero nur zu gut. Als ich ihn bekam, haben wir viele Futter Sorten ausprobieren müssen, denn er hat sehr schlecht gefressen und zudem noch unzählige Haufen gemacht. Jetzt haben wir aber welches gefunden was er gern frisst :-). Da er ein sehr aktiver ist bekommt er 3mal am Tag ein einhalb Tassen :-)
Zwischendurch klaut er natürlich noch ganz heimlich das viel leckerere Katzenfutter :-)
Hi Wenn sie sich das so schön selbst einteilt ist das klasse. In unserer Nachbarschaft ist jemand mit einem Jacky,das ist schon erschreckend. Der Hund wird dann gefüttert wenn er Hunger hat bzw.wenn der Besitzer meint der Hund hätte Hunger,leider sieht der Hund auch so aus.schön rund, wenn er mal ein bischen tobt ist er schon fix u. fertig. LG Astrid
So ist das bei der Katze einer Bekannten auch. Der bekommt (also der Kater) nur zwei Mal täglich eine viertel Dose Nassfutter (aber von den kleinen viereckigen) - mehr nicht. Ist bestimmt nicht angenehm. Und dann wundert sich Frauchen auch noch wenn der kleine bettelt...
Sowas finde ich auch immer schlimm. Letztens kam uns auf der Hundewiese ein Hund entgegen, so ne Mischung hab ich noch nie gesehen. Fell vom Pudel (weiß) aber die Körperform war exakt ein Dackel. Entweder kenne ich diese Rasse noch nicht oder es ist ein sehr ausgefallener Mix. Wie dem auch sei, das arme Tier hatte den Bauch fast bis auf den Boden und konnte kaum noch laufen. Der hat mir so Leid getan. Aber sein Frauchen *läster* sah auch nicht besser aus.
Meine beiden Hunde haben keine festen Fresszeiten. Ich versuche sie nie zur gleichen Uhrzeit zu füttern. Was das betrifft möchte ich nämlich unberechenbar für meine Hunde bleiben. Auch die Anzahl der Futterportionen variiert. Sie bekommen ihr Fressen auch nur aus diesen Futterbeuteln, nicht zu Hause aus einem Napf. Meine Hunde müssen sich ihr Futter „erjagen“. Dazu gehe ich mit ihnen nach draußen und veranstalte die tollsten Jagden.
Nur über unsere gemeinsame Jagd, dessen Chef ich bin, gibt es genügend der „Ressource“ Fressen. Freilebenden Wölfen würde auch nicht jeden Tag um 18:00 Uhr ein Beutetier an ein und derselben Stelle zwischen die Fänge laufen. Gleichzeitig stelle ich damit wie unter Wölfen klar, wer der Chef im Rudel ist. Namlich ich! Ich achte aber trotzdem darauf, dass sie über die Zeit ihre benötigte Futtermenge erhalten. Olaf