So, dann kommt hier mal der erste Zwischenbericht.
Joy hat friedlich im Auto geschlafen bei meinem Mann auf dem Arm. Als wir zu Hause ankamen, sind wir zuerst kurz mit ihr an den Waldrand. Sie hat geguckt, geschnüffelt und schon ihre ersten Geschäftchen verrichtet. Mein Mann hat Lady dazu geholt und die beiden haben sich erst mal ausgiebig begrüsst. Dann gings ab nach Hause. Wir haben Joy auf ihren Platz gesetzt, aber das war ihr wohl zu langweilig. Sie erkundete sofort die ganze Wohnung und zeigte keinerlei Anzeichen von Scheu oder Ängstlichkeit, ganz im Gegenteil. Die Kinder haben sie sofort in ihr Herz geschlossen und umgekehrt scheint das auch so zu sein. Das erste Geschäftchen ging auch schon ins Wohnzimmer. Jetzt liegt sie platt und erschlagen von all den neuen Eindrücken auf ihrer Kuscheldecke und schläft ganz friedlich. Lady ist im Moment noch ein wenig irritiert von der neuen Situation. Aber ich denke, das ist auch normal und wird sich mit der Zeit legen.
Das war also die erste Seite in Joy´s Tagebuch . Bin mal gespannt, was ich euch als nächstes berichten kann.
Hi Uschi Dann herzlichen Glückwunsch zur neuen Mitbewohnerin.Die kleine Süße muß jetzt erstmal alles verarbeiten,wenn Sie schon auf Ihrem Kuschelplatz schön schläft ist das bestimmt ein gutes Zeichen,dann fühlt Sie sich wohl. Liebe Grüße u.viel Spaß Asti
*lach* Nein, noch kein Nervenzusammenbruch weit und breit. Sie entwickelt sich prima. Wir sind selbst ganz erstaunt, wie aufgeschlossen und neugierig sie schon ist. Sie ist uns immer zwischen den Beinen und wir müssen bei jedem Schritt aufpassen. Selbst ihre Geschäftchen hat sie einigermassen im Griff bisher. Die kleinen gehen zwar manchmal noch daneben, aber wir hatten noch kein großes hier in der Wohnung.
Ja, ich muß wirklich sagen, das sich ihre Pflegemama mehr als nur Mühe gegeben hat. Sie war Tag und Nacht für die Wauzis da und hat sehr engen Kontakt mit dem Tierarzt gehalten. Damit hat sie absolut dafür gesorgt, das die Kleinen einen optimalen Start hatten. Ich hab ihr am Samstag sogar schon den Vorschlag gemacht, doch ne Zucht aufzumachen. Aber das war ihr dann doch zu stressig.